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(1968-D)-Geschichten aus dem Wienerwald-Spielfilm
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Film Originaltitel Geschichten aus dem Wiener Wald Produktionsland DDR Originalsprache Deutsch Erscheinungsjahr 1978 Länge 135 Minuten Stab Regie Horst Ruprecht (Theater) Hagen Lettow (Film) Produktion Fernsehen der DDR Besetzung Klaus-Peter Thiele: Alfred Carola Braunbock: Die Mutter Ursula Sukup: Die Großmutter Thomas Just: Der Hierlinger Ferdinand Jutta Peters: Valerie Wolfgang Winkler: Oskar Henriette Harnisch: Ida Horst Lampe: Havlitschek Rolf Colditz: Rittmeister Claudia Loerding: Eine gnädige Frau Karin Weser: Marianne Siegfried Voß: Zauberkönig/Beichtvater Marie Anne Fliegel: 1. Tante Monika Pietsch: 2. Tante Klaus Hecke: Erich Roland Hemmo: Der Mister Frank Höhnerbach: Der Conferencier Frank Peschke Dagmar Schebeska Herbert Bendey Walter Martin Wolf Tiessen Werner Stempel
Inhalt:
Handlung Da es sich hier um eine Theaterinszenierung handelt, siehe: Geschichten aus dem Wiener Wald Produktion Die Premiere dieser Inszenierung fand als DDR-Erstaufführung am 12. September 1976 am Landestheater Halle (Saale) statt.[1] Hier wurde auch die Vorstellung mit dem Bühnenbild von Rolf Klemm und den Kostümen von Jutta Harnisch aufgezeichnet. Die Dramaturgie lag in den Händen von Sigrid Schleede und Eva-Maria Mahn. Die Erstausstrahlung erfolgte im 2. Programm des Fernsehens der DDR am 12. August 1978 in Farbe. Kritik Die Kritiken beziehen sich auf die Aufführungen im Landestheater Halle und nicht speziell auf die Fernsehaufzeichnung. Rainer Kerndl stellt im Neuen Deutschland[2] fest: „Wäre nur die Überanstrengung nicht fortwährend sichtbar, mit der die Entlarvung des Kleinbürgerlichen mehr plaziert denn inszeniert wird, Ruprechts Sorge, die armselige Verlogenheit und Verlorenheit des Kleinbürgerlich-Trivialen zu attackieren, sie in jedem Arrangement, jedem Spieldetail, auch in der Textbehandlung, der Sprechweise hervorzukehren, macht aus den Figuren streckenweise Karikaturen, und das sind sie bei Horvath nicht. Horvath schrieb Theatergestalten, keine Demonstrations-Exemplare.“ In der Berliner Zeitung[3] war von Christoph Trilsel zu lesen: „Eine Reihe gut geführter, vor allem mit begeisternder Hingabe zur Sache spielender Darsteller sorgte für eine genaue und kritische Wiedergabe der Horvath-Welt in all ihren Schattierungen.“